Eisenerz und Kalkgewinn
Von 1637 bis 1805 wurde im Talhintergrund Bergbau betrieben. Die Hochöfen standen in der "Schmelzi" bei Zweilütschinen und bei Trachsellauenen. Die Obrigkeit erteilte Konzessionen für den Erzabbau. Einige Einheimische waren mit dem Transport des Erzes und als Holzfäller tätig. Bevor der Zement bekannt war, verwendete man gebrannten Kalk, der manchenorts in einfachen Brennöfen hergestellt wurde.
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